Klara und Franz von Assisi faszinieren die Menschen bis heute: In Assisi, der Stadt, mit deren Gesellschaft sie am Anfang ihres Weges brachen und der sie doch bis zu ihrem Tode verbunden blieben, reißen die Pilgerströme bis heute nicht ab. Im Mittelpunkt steht dabei Franz von Assisi als sanfter Tier- und Naturfreund, anspruchslos und arm. Für Klara ist die Nebenrolle vorgesehen: als stille Nachfolgerin oder als Geliebte.
Wir glauben aber, dass es noch einen anderen Franz, eine andere Klara von Assisi gibt. Obwohl uns Jahrhunderte von den beiden trennen, obwohl wir in einer anderen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und sozialen Ordnung leben, die auch ein anderes Verhältnis von Religion und Politik bedeutet, haben sie uns – so glauben wir – noch eine Menge zu sagen.
In dieser Broschüre, wollen wir einige Aspekte aus dem Leben und Denken von Franz und Klara aufgreifen, von denen wir uns eine Inspiration für befreiungstheologisches Handeln heute erhoffen.
Die 28-seitige farbige Broschüre „Es lebe die Armut! Franz und Klara von Assisi“ im praktischen Taschenformat (DIN-A-6) eignet sich für den Einsatz im Religionsunterricht, in der Gemeinde oder der Erwachsenenbildung. Sie kann zur Weiterverbreitung bestellt werden unter buecher@itpol.de:
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