Unter dem Titel „Zukunft und Orte befreienden Christentums“ veranstaltete das Institut für Theologie und Politik (ITP) vom 20.-22. Februar eine internationale Strategietagung in Münster. Die Teilnehmer_innen aus Mexiko, Kolumbien, Brasilien, Spanien, Schweiz, Niederlande und Deutschland setzten sich während dieser Tagung mit folgender Frage auseinander: Wie kann in der aktuellen Situation der Globalisierung, die vor allem Armut, Kriege und Ungleichheiten produziert, eine befreiende Interpretation des Christentums, eine Befreiungstheologie, die die Auferstehung Jesu und die Botschaft vom Reich Gottes mit der gegenwärtigen Welt zusammendenkt, aussehen? Und wo sind vielleicht schon ihre Orte?